Coaching
Die Gründe, Coaching oder Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, sind vielfältig und müssen hier nicht aufgezählt werden. Wenn es im eigenen Erleben aber an Zufriedenheit oder Lebendigkeit mangelt, ist die Notwendigkeit einer Veränderung jedoch naheliegend. Da das Aufrechterhalten von Sichtweisen, Gewohnheiten und Lebensumständen ein gewisses Maß an Komfort und Sicherheit bietet, ist es kaum verwunderlich, wenn das Einschlagen neuer Wege Schwierigkeiten bereitet und mitunter objektive Unterstützung verlangt.
In einer vertrauensvollen Atmosphäre biete ich Ihnen an, schwierige Situationen oder Lebensphasen zu begleiten oder Impulse zu setzen, um Ihre Lebensführung hinsichtlich einer gesunden Ausrichtung zu optimieren. Methoden der Wahl entnehme ich
- der Psychologie und Philosophie des Yoga und des Ayurveda
- der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg
- Aspekten der Ansichten Bert Hellingers und dessen Vorgehensweise innerhalb seiner Familien-Aufstellungen.
Yoga zeigt in seinen klassischen Texten und Parabeln konkrete und allgemein gültige Wege einer gesunden Lebensführung auf. Die Elementenlehre (Dosha) sowie die Qualitätenlehre (Guna) des Yoga, Samkhya und Ayurveda ermöglichen zudem eine individuelle Ausrichtung hinsichtlich einer optimalen Lebensführung: Alle Handlungen und Faktoren, die im Leben des Einzelnen involviert sind, werden analysiert und korrigiert.
Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg bietet mit seinen vier Schritten ein überschaubares und vor allen Dingen klares Modell des Umgangs mit der eigenen Person wie auch mit Anderen. Es unterstützt zudem die Bewusstwerdung des Sprachgebrauchs und ermöglicht so eine Abgrenzung zur nicht selten Unklarheit schaffenden alltäglichen Umgangssprache.
Die Einsichten Bert Hellingers und dessen Familienstellen lassen sich unabhängig von einer Gruppe auch auf die Arbeit mit Einzelnen oder Paaren übertragen. Hier kommen Hilfsmittel zum Einsatz, die ein Abbild schaffen von einer geistigen und daher nicht greifbaren Struktur, wie man sie in Familiensystemen, im beruflichen Kontext, im Zusammenhang mit Krankheitssymptomen oder allgemein mit der persönlichen Verfassung, findet. Die so gewonnenen Erkenntnisse können mitunter bei Entscheidungsfindungen dienlich sein.